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Auswirkungen, Risiken und Chancen einer Agglomerations- und Metropolitanpolitik

Die kontinuierliche Ausdehnung der städtischen Ballungszentren hat einen Metropolisierungsprozess ausgelöst, der weite Teile der Schweiz in unterschiedlicher Weise betrifft (Metropolitanräume Zürich, Genf-
Lausanne, Basel, Bern und Lugano-Mailand). Die schweizerischen Metropolitanregionen und Agglomerationen stehen gleichzeitig vor institutionellen, sozioökonomischen, finanziellen, politischen und kulturellen Herausforderungen. Hauptziel des Workshops ist es, die spezifischen und die gemeinsamen Probleme der unterschiedlichen Regionen zu ermitteln und die institutionellen Rollen von Städten, Kantonen und Bund zu erörtern. Welche Chancen, Risiken und Entwicklungsmöglichkeiten hat und kann die eidgenössische und kantonale Metropolitanpolitik haben? Welche Elemente muss die Agglomerationspolitik enthalten? Welche Rolle kann die Tripartite Agglomerationskonferenz heute und in Zukunft spielen? Wie sollen die Zusammenarbeit und die Aufgabenverteilung zwischen den verschiedenen institutionellen Ebenen aussehen?



Daniel KüblerProfessor an der Universität Zürich, ZDA Aarau
(Referat)
François LongchampRegierungsrat GE,
Departement für Solidarität und Arbeit
Corine MauchStadtpräsidentin von Zürich,
Vize-Präsidentin des “Metropolitanraums Zürich”
Guy MorinRegierungspräsident BS,
Präsident der Tripartiten Agglomerationskonferenz,
Vizepräsident Regio TriRhena
Remigio RattiÖkonom, Professor an der Universität der italienischen Schweiz USI und der Universität Fribourg


MODERATION

Nathalie RandinJournalistin TSR

17.00 - 19.00
Kulturelles önogastronomisches Rahmenprogramm mit Gesprächen
mit Professoren der Accademia di architettura

dalle 19.00
Mario Botta, Valentin Bearth, und andere
Gala-Abend (Mercato coperto Mendrisio)
mit Ansprache der Regierungspräsidentin des Kantons Tessin, Laura Sadis