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Erfahrungen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit: Lebensräume, Wirtschaftsbereiche und transnationale Gebiete

Seit den 1990er Jahren engagieren sich Politik, Wirtschaft und Kultur praktisch überall in der Schweiz vermehrt für die Entwicklung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Ungeachtet einiger gemeinsamer Aspekte und Probleme zeigen die Erfahrungen - zuerst in den Polen Basel und Genf, dann im italienisch - schweizerischen Grenzgebiet und im jurassischen Grenzgebiet -, dass die grenzüberschreitende Zusammenarbeit an die Bedingungen und Verhältnisse der einzelnen Regionen angepasst werden muss.

Der Workshop soll die früheren und heutigen Erfahrungen der Gemeinden, der Kantone und des Bundes in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zusammenstellen (z.B. in den Bereichen Verkehr, städtische Entwicklung, freier Personenverkehr usw.). Ziel ist auch, eine Bilanz der Erfahrungen zu ziehen und Risiken sowie Chancen aufzuzeigen. Zudem soll ermittelt werden, welche Strategien die grenzüberschreitende Zusammenarbeit künftig verbessern können: gemeinsame Strategien oder mehr Kompetenzen für die Kantone und Vereinigungen (unter Berücksichtigung sozioökonomischer und kultureller Besonderheiten)?



Giampiero GianellaStaatsschreiber des Kantons Tessin
Eric JakobGeschäftsführer der Regio Basilensis
Josef KellerEhemaliger Regierungsrat SG, bis 03.2011,
ehemaliger Vorsitzender der Internationalen Bodensee Konferenz
Professor UNI NE
(Referat)
Laurent KurthStadtpräsident von La Chaux-de-Fonds
Doris Wastl-WalterGeografin, Professorin an der Universität Bern


MODERATION
Orazio MartinettiJournalist RSI

17.00 - 19.00
Kulturelles önogastronomisches Rahmenprogramm mit Gesprächen
mit Professoren der Accademia di architettura

dalle 19.00
Mario Botta, Valentin Bearth, und andere
Gala-Abend (Mercato coperto Mendrisio)
mit Ansprache der Regierungspräsidentin des Kantons Tessin, Laura Sadis